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Gallenblasenmukozelen (GBM)

Allgemeine Beschreibung

Unbehandelt können Gallenblasenmukozelen zur Entzündung (Cholecystitis) führen, dabei steigt die Gefahr einer Gallenblasenruptur. Klinische Symptome treten bei älteren Hunden auf und zeigen sich in Erbrechen, Anorexie, Lethargie, Gelbsucht und abdominalen Schmerzen.

Rassen

American Cocker Spaniel, Cairn Terrier, English Cocker Spaniel, Shetland Sheepdog (Sheltie) , Zwergspitz

Details zur Bestellung
Testnummer8323
AbkürzungGBM
Probenmaterial0,5 ml EDTA Blut, 2x Backenabstrich, 1x Spezialabstrich (eNAT)
Testdauer7-14 Werktage
Spezifikationen Test
Symptomkomplexsystemisch
Erbgangautosomal-dominant mit variabler Penetranz
Wirkweiseursächlich
GenABCB4
VarianteINS
LiteraturOMIA:001524-9615
Detaillierte Beschreibung

Bei dieser Genmutation kommt es zu einer krankhaft stark ausgebildeten (Hyperplasie) der Gallenblasenschleimhaut und dadurch zu einer vermehrten Ansammlung von Schleim. Werden solche Gallenblasenmukozelen nicht behandelt, können sie sich entzünden (Cholecystitis). Dies äußert sich durch Krankheitssymptome wie Erbrechen, verminderter Appetit und Futteraufnahme, Lethargie, Gelbsucht (Ikterus) und Bauchschmerzen. Es besteht die Gefahr einer Gallenblasenruptur. Betroffen sind meist ältere Hunde.

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